Alte und neue Bekannte bei den Network Sessions
Zur 24. Ausgabe seiner Network Sessions hatte Jürgen Zöller diesmal sowohl alte Bekannte dabei, als auch neue Bekannte. Doch der Reihe nach: es fehlte diesmal Olli Roth, stattdessen war diesmal Justin Nova mit Gitarre und Gesang dabei, der gleich noch seinen Bassisten Erwin Schmidt mitbrachte. Seit ein paar Jahren permanent an der Seite von Jürgen Zöller: Lyle Närvänen an der Gitarre und Nicatea (Gesang) konnte/durfte man in den letzten 12 Jahren auch schon öfter im Jubez erleben. Einer, den Jürgen wirklich schon lange kennt, nämlich George Lisztz am Gesang war ebenfalls dabei und er brachte gleich noch seine Frau, Linda Rocco (Gesang) mit.
Linda Rocco an den Lead Vocals eröffnete dann auch den Abend
mit Neil Youngs "Rocking in a free world" gefolgt von der Elvis
Presley Nummer "Little less conversation", gesungen von Nicatea.
Wie üblich bei den Network Sessions folgte dann Songs von den
unterschiedlichsten Interpreten der unterschiedlichsten Genres.
Der Reggae-affine Justin Nova steuerte Bon Marleys "Could you be
loved" bei, von den Stones gab es "Miss you", von Amy
Whinehouse "Valerie", von Bryan Adams "I need somebody" und für
die Soulfraktion wurde mit Marvin Gayes "Let get it on"
gespielt.
Zum Abschluss gab es diesmal dann nicht "Deperado", statt
dessen "Knocking on Hevens door" in der Reggae Fassung und
Nicatea beendete den Abend mit "Bobby McGee". Fazit: für jeden
im gut gefüllten Jubez war an diesem Abend mal wieder etwas
dabei - sehr schön.
