Wenig Besucher bei der Newtork Session #26

Das Datum der 26. Auflage der Network Session war etwas schlecht gewählt - parallel zum Karlsruher Stadtfest und der Dirty Old Town Veranstaltung. Bei der großen Auswahl an Veranstaltungen an diesem Abend fanden diesmal daher auch nur deutlich weniger Besucher als sonst den Weg ins Karlsruher Jubez um Jürgen Zöller und seine "illustren Gäste aus der deutschen Rock & Pop Szene" zu sehen und zu hören..

Los ging es erst mal als Zöller & Konsorten mit 2 Songs aus dem "Flucht nach vorn Album" der Konsorten. Auf der Bühne also neben Jürgen Zöller an den Drums: Lyle Närvänen (Lenigrad Cowboys) an der Lead-Gitarre, Christof Stein Schneider (Gitarre, Fury in the Slaughterhouse) und Reggie Worthy (Stoppok) am Bass.

Danach kam dann Jürgens "Leib und Magen Sänger" Olli Roth und als Gast Kerstin Pfau (Rodgau Monotones) hinzu um gemeinsam die gewohnte Mischung aus Cover Songs zu präsentieren, also beispielsweise Cameos "Word Up", "Life on the fast Lane" von den Eagles oder Bob Marleys "Could you be loved". Olli Roth und Kerstin Pfau wechselten sich an den Lead Vocals ab, wobei Kerstin Pfau sich natürlich Songs von Joss Stone oder Amy Whinehouse herauspickte.

Teil 2 begann wie Teil 1: zunächst die Konsorten mit 2 Songs von ihrem Album, dann bekannte und weniger bekannte Songs der letzten Jahrzehnte.

Fazit: wie gewohnt lohnt es sich zu den Network Sessions zu gehen: für wenig Geld gibt es hochkarätiges zu sehen und zu hören - nur an der Terminplanung sollte man noch arbeiten :)

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